Positionen Cresent Hardys

Am 28. Oktober 2015 wurde der Bipartisan Budget Act of 2015 durch eine Abstimmung von 266 zu 167 verabschiedet. Der Gesetzentwurf erhöhte die Ausgaben für Militär und setzte die Schuldenobergrenze bis März 2017 außer Kraft. Hardy stimmte mit 166 Republikanern gegen das Gesetz. Präsident Barack Obama hat das Gesetz am 2. November 2015 in Kraft gesetzt.

Weitere wichtige Positionen, für die Cresent Hardy steht, sind unter anderem:

  • Haushaltsausgleich: „Die Bundesregierung muss lernen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu leben. Wir müssen den übermäßig aufgeblähten Bundeshaushalt sofort ausgleichen und aktiv auf die Reduzierung unseres Handelsdefizits hinarbeiten.“
  • Bildung: „Ich glaube, dass Entscheidungen über die Bildung unserer Kinder am besten auf lokaler und staatlicher Ebene getroffen werden und nicht vom Eidgenössischen Erziehungsdepartement. Innovative Programme, wie z.B. Leistungslohn für unsere besten Lehrer, sollten weiter erforscht und entwickelt werden. Gutscheinprogramme und Charterschulen haben positive Ergebnisse gezeigt und sollten drastisch ausgeweitet werden.“
  • Arbeitsplätze und Wirtschaft: „Die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen sind die Schlüsselelemente, um unsere stagnierende Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Die Arbeitgeber werden nicht in neue Unternehmen investieren oder bestehende Unternehmen erweitern, wenn die Steuern hoch sind und die Bundesregierung sie mit teuren ungedeckten Mandaten und lästigen Vorschriften belastend belastet.“
  • Verteidigung: „Als eine der grundlegendsten Aufgaben der Bundesregierung ist eine starke nationale Verteidigung entscheidend für die Freiheit und Lebensqualität aller Amerikaner. Unsere Grenzen müssen sicher bleiben, und wir müssen uns stets der wachsenden Bedrohung bewusst sein, die von jenen ausgeht, die uns Schaden zufügen wollen, sowohl im In- als auch im Ausland.“
  • Gesundheitswesen: „Die Bundesregierung sollte den Staaten keine ungedeckten Mandate wie das Affordable Care Act (ACA) aufzwingen. Eine solche Top-down-Gesetzgebung der Bundesregierung hat viele unbeabsichtigte Folgen und belastet die Unternehmen und Arbeitgeber, die unsere Wirtschaft antreiben, enorm.“

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